Die umfangreichen Vorgaben zur Dokumentation führen in der Gesundheitsbranche zu einem immensen Aufkommen an Dokumenten, vorwiegend in Papierform.
Nach Inkrafttreten der GoBD-Richtlinie zum 01.01.2017, müssen alle geschäftlich relevanten Dokumente, wie z. B. Abrechnungen für Rettungs-, Pflege- und Fahrdienste oder Hausnotrufe, elektronisch zur Verfügung gestellt und revisionssicher aufbewahrt werden. Dadurch platzen oft die Archive schon heute aus allen Nähten und die Suche nach älteren Patientenunterlagen, Rechnungen oder Kontenblättern gestaltet sich so zunehmend umständlicher und zeitaufwändiger.
Parallel zum Wachstum des eigenen Unternehmens steigt auch die Anzahl an Dokumenten erheblich an. Allein dieser Aspekt macht eine strukturierte und zentrale Dokumentenablage unverzichtbar. Gleichzeitig werden Akten schneller gefunden, zusätzlich Kosten gesenkt und Platz gespart.
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Medienbrüche durch wiederholtes Ausdrucken und Scannen gehören der Vergangenheit an.
Auch in der Gesundheitsbranche gilt: Zeit ist Geld. Durch den Einsatz des DMS DOCBOX® werden alle Abläufe enorm beschleunigt und die Einführung neuer Abläufe und Prozesse wird zum Kinderspiel. Belege werden mit einem Mausklick anderen Abteilungen zur weiteren Bearbeitung elektronisch übergeben. Somit wandern die Dokumente papierlos durch das Unternehmen und müssen weder ausgedruckt noch kopiert werden. Die Zeiten in denen nach Dokumenten gesucht wurde, von denen niemand wusste in welcher Abteilung oder bei welchem Mitarbeiter sie sich gerade befinden gibt es nicht mehr.
Zusammengefasst ergibt sich ein vielfacher Vorteil: